PID
(Praeimplantationsdiagnostik)
In Spanien ist die Präimplantationsdiagnostik (PID) erlaubt. Diese Technik ermöglicht es, genetische Anomalien bei Embryonen vor deren Einpflanzung in die Gebärmutter zu erkennen. Es gibt verschiedene Arten von PID-Tests, wie z.B. den Aneuploidie-Screening (PGTA), den Test auf monogene Krankheiten (PGT-M) und den Test auf strukturelle Chromosomenanomalien (PGT-SR)
Die Gesetzgebung in Spanien erlaubt PID zur Vorbeugung von Krankheiten, jedoch nicht für persönliche Zwecke wie die Geschlechtsauswahl. Spanien ist aufgrund seines günstigen rechtlichen Umfelds und der hohen medizinischen Standards ein beliebtes Reiseziel für Paare, die PID in Anspruch nehmen möchten.
Um genetische Untersuchungen an Embryonen vornehmen zu können, müssen zunächst durch eine IVF/ ICSI Behandlung Eizellen gewonnen-und mit Spermien befruchtet werden. Da die Untersuchung einige Tage in Anspruch nimmt, kann im selben Zyklus kein Embryotransfer erfolgen.
Der Embryotransfer der als „gesund“ eingestuften Embryonen erfolgt dann im nächsten Zyklus.
Wann sollten Sie die Durchführung einer PID in Erwägung ziehen?
- Wenn ein erhöhtes Risko für Hormonstörungen gesteht (z.B. bei Frauen >35-40J.).
- Wenn eine Trägerschaft eigener Chromosomenstörungen vorliegt.
- Wenn aus der Familienanamnese Fälle von Chromosomenstörungen bekannt sind.
- Paare mit wiederholten Fehlgeburten (Abortus habitualis).
- Paare mit mehreren erfolglosen IVF/ ICSI Behandlungen ohne Erfolg.
Vorgehen in Kooperation mit einer Klinik in Ihrem Heimatland
Nach einem Informationsgespräch (online oder in der Klinik), kann bereits im nächsten Zyklus mit der Behandlung begonnen werden. Dieses Gespräch in der Klinik in Spanien durchzuführen hat den Vorteil, dass ihr Partner gegebenenfalls eine Spermienprobe für die Gefrierkonservierung abgeben kann. Dadurch könnten Sie, Wenn Sie möchten, zur Eizellentnahme auch allein anreisen. Dies verringert Ihren-logistischen und finanziellen Aufwand. Das Vorgehen bei der IVF/ ICSI ist international standardisiert. Das Kinderwunschzentrum an ihrem Heimatort kann also die übliche Stimulation und Ultraschallkontrolle durchführen. Sie müssen uns lediglich die Ergebnisse der Ultraschalluntersuchung (zum Beispiel am 7./8. und 11. Zyklustag) per Email mitteilen, so dass wir den optimalen Zeitpunkt für die Eizellentnahme festlegen können. Möglicherweise sollte die letzte Ultraschalluntersuchung (10. Bis 12. Zyklustag) hier in der spanischen Klinik erfolgen. Dadurch sind sie in Ihrer Reiseplanung flexibler. Sie könnten also bei Zyklusbeginn Ihre Flüge buchen.- Embryonenentwicklung:Die befruchteten Eizellen entwickeln sich im Labor für 5 bis 6 Tage, bis sie das Blastozysten Stadium erreicht haben.
- Embryonenbiopsie:Hierbei werden aus der äußeren Schicht des Embryos(Trophektoderm) einige Zellen entnommen und an das genetische Labor übergeben/ geschickt.
- Analyse:Die entnommenen Zellen werden genetisch analysiert, um nach Chromosomenanomalien(PGT-A), monogenen Krankheiten (PGT-M) oder strukturellen Chromosomenanomalien(PGT-SR) zu suchen.Hierdurch werden die gesunden Embryonen identifiziert Komma die für den Embryo Transfer in die Gebärmutter ausgewählt werden.
Da die genetische Testung mehrere Tage in Anspruch nimmt, kann kein Embryotransfer im selben Zyklus erfolgen. Daher werden diese Embryonen gefrier konserviert (vitrifiziert).
Der Embryotransfer bei der Frau, kann dann im nächsten natürlichen Zyklus-oder künstlichen Zyklus erfolgen.
Vorgehen in Kooperation mit einer Klinik in Ihrem Heimatland
Nach einem Informationsgespräch (online oder in der Klinik), kann bereits im nächsten Zyklus mit der Behandlung begonnen werden. Dieses Gespräch in der Klinik in Spanien durchzuführen hat den Vorteil, dass ihr Partner gegebenenfalls eine Spermienprobe für die Gefrierkonservierung abgeben kann. Dadurch könnten Sie, Wenn Sie möchten, auch allein anreisen. Dies verringert Ihren-logistischen und finanziellen Aufwand.
Das Vorgehen bei der IVF/ ICSI ist international standardisiert. Das Kinderwunschzentrum an ihrem Heimatort kann also die übliche Stimulation und Ultraschallkontrolle durchführen. Sie müssen uns lediglich die Ergebnisse der Ultraschalluntersuchung (zum Beispiel am 7./8. und 11. Zyklustag) per Email mitteilen, so dass wir den optimalen Zeitpunkt für die Eizellentnahme festlegen können. Möglicherweise sollte die letzte Ultraschalluntersuchung (10. Bis 12. Zyklustag) hier in der spanischen Klinik erfolgen. Dadurch sind sie in Ihrer Reiseplanung flexibler. Sie könnten also bei Zyklusbeginn, Ihre Flüge buchen.
PID
(Praeimplantationsdiagnostik)
Wann sollten Sie die Durchführung einer PID in Erwägung ziehen?
- Wenn ein erhöhtes Risko für Hormonstörungen gesteht (z.B. bei Frauen >35-40J.).
- Wenn eine Trägerschaft eigener Chromosomenstörungen vorliegt.
- Wenn aus der Familienanamnese Fälle von Chromosomenstörungen bekannt sind.
- Paare mit wiederholten Fehlgeburten (Abortus habitualis).
- Paare mit mehreren erfolglosen IVF/ ICSI Behandlungen ohne Erfolg.
Vorgehen in Kooperation mit einer Klinik in Ihrem Heimatland
Nach einem Informationsgespräch (online oder in der Klinik), kann bereits im nächsten Zyklus mit der Behandlung begonnen werden. Dieses Gespräch in der Klinik in Spanien durchzuführen hat den Vorteil, dass ihr Partner gegebenenfalls eine Spermienprobe für die Gefrierkonservierung abgeben kann. Dadurch könnten Sie, Wenn Sie möchten, zur Eizellentnahme auch allein anreisen. Dies verringert Ihren-logistischen und finanziellen Aufwand. Das Vorgehen bei der IVF/ ICSI ist international standardisiert. Das Kinderwunschzentrum an ihrem Heimatort kann also die übliche Stimulation und Ultraschallkontrolle durchführen. Sie müssen uns lediglich die Ergebnisse der Ultraschalluntersuchung (zum Beispiel am 7./8. und 11. Zyklustag) per Email mitteilen, so dass wir den optimalen Zeitpunkt für die Eizellentnahme festlegen können. Möglicherweise sollte die letzte Ultraschalluntersuchung (10. Bis 12. Zyklustag) hier in der spanischen Klinik erfolgen. Dadurch sind sie in Ihrer Reiseplanung flexibler. Sie könnten also bei Zyklusbeginn Ihre Flüge buchen.
- Embryonenentwicklung:Die befruchteten Eizellen entwickeln sich im Labor für 5 bis 6 Tage, bis sie das Blastozysten Stadium erreicht haben.
- Embryonenbiopsie:Hierbei werden aus der äußeren Schicht des Embryos(Trophektoderm) einige Zellen entnommen und an das genetische Labor übergeben/ geschickt.
- Analyse:Die entnommenen Zellen werden genetisch analysiert, um nach Chromosomenanomalien(PGT-A), monogenen Krankheiten (PGT-M) oder strukturellen Chromosomenanomalien(PGT-SR) zu suchen.Hierdurch werden die gesunden Embryonen identifiziert Komma die für den Embryo Transfer in die Gebärmutter ausgewählt werden.
Da die genetische Testung mehrere Tage in Anspruch nimmt, kann kein Embryotransfer im selben Zyklus erfolgen. Daher werden diese Embryonen gefrier konserviert (vitrifiziert).
Der Embryotransfer bei der Frau, kann dann im nächsten natürlichen Zyklus-oder künstlichen Zyklus erfolgen.
Vorgehen in Kooperation mit einer Klinik in Ihrem Heimatland
Nach einem Informationsgespräch (online oder in der Klinik), kann bereits im nächsten Zyklus mit der Behandlung begonnen werden. Dieses Gespräch in der Klinik in Spanien durchzuführen hat den Vorteil, dass ihr Partner gegebenenfalls eine Spermienprobe für die Gefrierkonservierung abgeben kann. Dadurch könnten Sie, Wenn Sie möchten, auch allein anreisen. Dies verringert Ihren-logistischen und finanziellen Aufwand.
Das Vorgehen bei der IVF/ ICSI ist international standardisiert. Das Kinderwunschzentrum an ihrem Heimatort kann also die übliche Stimulation und Ultraschallkontrolle durchführen. Sie müssen uns lediglich die Ergebnisse der Ultraschalluntersuchung (zum Beispiel am 7./8. und 11. Zyklustag) per Email mitteilen, so dass wir den optimalen Zeitpunkt für die Eizellentnahme festlegen können. Möglicherweise sollte die letzte Ultraschalluntersuchung (10. Bis 12. Zyklustag) hier in der spanischen Klinik erfolgen. Dadurch sind sie in Ihrer Reiseplanung flexibler. Sie könnten also bei Zyklusbeginn, Ihre Flüge buchen.
©Dr. David Peet 2024 / Barcelona · España