Das vaginale Mikrobiom

🌸 Das vaginale Mikrobiom – unterschätzter Schlüssel bei Kinderwunsch?

„Nicht nur der Embryo „entscheidet“ – auch die Mikrowelt der Vagina spielt eine Hauptrolle bei der Fruchtbarkeit.“


🌀 Was ist das vaginale Mikrobiom – und warum betrifft es Frauen mit Kinderwunsch?

Das vaginale Mikrobiom ist die Gesamtheit der Mikroorganismen, die in der Scheide leben – mit einem klaren Hauptakteur: Lactobazillen. Diese Milchsäurebakterien halten die Vaginalflora sauer (pH 3,8–4,5), schützen vor Infektionen und stabilisieren das lokale Immunsystem. Fehlen sie oder sind andere Bakterien in der Überzahl (z. B. Gardnerella oder Candida), kann sich das direkt negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken.

„Eine intakte Scheidenflora ist wie ein Schutzschild – sie entscheidet mit über die Chancen, schwanger zu werden.“


⚠️ Was bringt das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht?

Zahlreiche Einflüsse können die gesunde bakterielle Balance stören:

  • Hormonveränderungen: Zyklus, Schwangerschaft, Stillzeit, Pille oder Wechseljahre.
  • Antibiotika: vernichten oft auch nützliche Bakterien.
  • Übertriebene Intimhygiene: Vaginalduschen, Seifen und Gels können die Flora empfindlich stören.
  • Ungeschützter Sex: Das alkalische Milieu von Sperma verändert kurzfristig den pH-Wert.
  • Stress und Ernährung: auch Darm und Psyche beeinflussen die Scheidenflora über Hormone und Immunfaktoren.

🤰 Fruchtbarkeit und Scheidenflora – was sagen die Studien?

„Eine gute Vaginalflora ist wie guter Boden für den Samen – sie „entscheidet mit“, ob der Embryo angenommen wird.“

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen:

  • Frauen mit dominanter Lactobazillenflora haben eine signifikant höhere Schwangerschaftsrate bei IVF (> 60 %).
  • Bei gestörter Flora sinkt die Erfolgsrate auf unter 25 %.
  • Die Gebärmutterflora (Endometrium) spielt ebenfalls eine Rolle – eine Dysbiose dort kann die Einnistung erschweren.

Eine gestörte Scheidenflora bleibt oft symptomlos, kann aber zu:

  • ausbleibender Einnistung
  • wiederholtem Abgang
  • entzündlicher Umgebung im Uterus führen

🔬 Wie lässt sich das Mikrobiom untersuchen?

Die moderne Mikrobiomdiagnostik – z. B. durch PCR- oder NGS-Analysen – kann bereits aus einem einfachen Vaginalabstrich ein detailliertes Bakterienprofil erstellen.

„Viele Dysbiosen bleiben unentdeckt – eine Mikrobiomanalyse ist wie ein Blick unter die Oberfläche.“


🧪 Therapiemöglichkeiten bei Dysbiose

  • Antibiotika: bei bakterieller Vaginose gezielt gegen Gardnerella & Co.
  • Probiotika: spezifische Lactobazillenstämme (z. B. L. crispatus, L. gasseri) oral oder vaginal.
  • Prä- & Synbiotika: fördern die Vermehrung der guten Bakterien.
  • Vaginale Mikrobiom-Transplantation (VMT): neuartige Methode bei therapieresistenten Fällen – mit bis zu 80 % Erfolg (Experimentalphase).

🌱 Was kann ich selbst tun?

  1. Probiotika einnehmen: in Absprache mit Arzt oder Heilpraktiker – besonders nach Antibiotika oder bei IVF.
  2. Sanfte Intimhygiene: keine Seifen oder Vaginalduschen, am besten klares Wasser.
  3. Zuckerarme, ballaststoffreiche Ernährung: unterstützt auch den Darm, der hormonell mit dem Zyklus verknüpft ist.
  4. Stress reduzieren: chronischer Stress beeinflusst den pH-Wert über Cortisol.
  5. Regelmäßige Mikrobiomchecks: besonders bei Kinderwunsch, Endometriose, oder wiederholtem Einnistungsversagen.

📌 Fazit für Frauen mit Kinderwunsch

Das vaginale Mikrobiom ist nicht nur ein Hygienethema – es ist ein echter Fruchtbarkeitsfaktor. Wer seinen Kinderwunsch ganzheitlich angehen möchte, sollte auch die „guten Bakterien“ in die Strategie einbeziehen.

„Die Natur hat sich etwas dabei gedacht: Ohne Milchsäurebakterien kein Gleichgewicht – und oft auch keine Schwangerschaft.“

Dr. Peet, 4.8.2025

Myo-Inositol eine Art „Superfood“!?!?

aus Human Fertility 2023

Der Artikel „The role of myo-inositol supplement in assisted reproductive techniques“ von Zahra Bashiri, Nadia Sheibak, Fatemehsadat Amjadi und Zahra Zandieh untersucht die Rolle von Myo-Inositol (MI) in der assistierten Reproduktion. MI ist ein natürlich vorkommendes Molekül, das eine Schlüsselrolle in der Reproduktionsphysiologie spielt. Es ist an der Zellmembranbildung, Lipidsynthese, Zellproliferation, Herzregulation, Stoffwechselveränderungen und Fruchtbarkeit beteiligt. Darüber hinaus wirkt MI als direkter Botenstoff von Insulin und verbessert die Glukoseaufnahme in verschiedenen reproduktiven Geweben. Es reguliert Prozesse wie die Reifung von Gameten, die Befruchtung und das Embryowachstum durch intrazelluläre Ca²⁺-Freisetzung und verschiedene Signalwege. MI wird nicht nur in vivo aus Glukose in den Fortpflanzungsorganen produziert, sondern auch in vitro von kultivierten Spermien und Follikeln synthetisiert. Daher wird MI als therapeutischer Ansatz vorgeschlagen, um die Gesundheit von Spermien und Eizellen bei Männern und Frauen mit reproduktiven Störungen sowie bei Personen im fortpflanzungsfähigen Alter zu erhalten. PubMed

Wirkmechanismen von Myo-Inositol:

MI fungiert als sekundärer Botenstoff in verschiedenen hormonellen Signalwegen, insbesondere im Insulin- und Follikelstimulierenden Hormon (FSH)-Signalweg. Es beeinflusst die intrazelluläre Kalziumfreisetzung, was entscheidend für die Reifung von Eizellen und die Spermienfunktion ist. Darüber hinaus trägt MI zur Verbesserung der metabolischen Umgebung in den Fortpflanzungsorganen bei, indem es die Glukoseaufnahme und den Lipidstoffwechsel reguliert.

Anwendung in der assistierten Reproduktion:

Studien haben gezeigt, dass die Supplementierung mit MI positive Auswirkungen auf die assistierte Reproduktion hat:

  • Bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS): MI verbessert die ovariellen Funktionen, erhöht die Anzahl und Qualität der Eizellen und steigert die Befruchtungsrate.PubMed+5MDPI+5PMC+5
  • Bei Männern mit Fruchtbarkeitsstörungen: MI verbessert die Spermienqualität, einschließlich Motilität und Morphologie, und reduziert die DNA-Fragmentierung.PubMed+1PubMed+1
  • In IVF/ICSI-Zyklen: MI erhöht die Anzahl der gewonnenen Eizellen, verbessert die Embryoqualität und steigert die klinischen Schwangerschafts- und Lebendgeburtenraten.

Fazit:

Myo-Inositol stellt einen vielversprechenden therapeutischen Ansatz in der assistierten Reproduktion dar, sowohl bei männlicher als auch weiblicher Unfruchtbarkeit. Durch seine vielfältigen Wirkmechanismen kann MI die Qualität von Gameten und Embryonen verbessern und somit die Erfolgsraten von ART-Verfahren erhöhen.PubMed+4PMC+4PubMed+4

In Deutschland sind zahlreiche Myo-Inositol-Präparate erhältlich, die sich in Form, Dosierung und Zusatzstoffen unterscheiden. Ob als Pulver für flexible Dosierung oder als Kapseln für einfache Einnahme – für unterschiedliche Bedürfnisse gibt es passende Produkte. Bei spezifischen gesundheitlichen Anliegen, wie PCOS oder Kinderwunsch, kann die Kombination von Myo-Inositol mit D-Chiro-Inositol sinnvoll sein. Es empfiehlt sich, vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin zu halten, um das geeignete Präparat und die richtige Dosierung zu bestimmen.

💊 Myo-Inositol-Präparate in Deutschland

Clavella, Ovaria comp,Inositol+Fols. ,V. Fairvital, Fertilovit F PCOS, Myo-Inositol Pulver v. Vegavero, Myo-Inositol 2000 von NatuGena, Myo-Inositol 500 on Sunday Natural…

Dr. Peet, 7.5.2025

Tabak und Cannabis setzt den Spermien zu

aus Human Fertility 2021

Tabak und Cannabis: Die unsichtbaren Feinde der männlichen Fruchtbarkeit

Die Auswirkungen von Tabak und Cannabis auf die Spermienqualität und Hormonwerte rücken zunehmend in den Fokus, besonders für Männer mit eingeschränkter Fruchtbarkeit und einem Kinderwunsch. Verschiedene Studien unterstreichen die ernsthaften Konsequenzen dieser Substanzen auf die reproduktive Gesundheit und heben hervor, warum ein gesunder Lebensstil entscheidend für die männliche Fortpflanzungsfähigkeit ist.

Tabakkonsum und Spermienqualität: Ein riskanter Lebensstil

Das Rauchen von Tabak hat erwiesenermaßen erhebliche negative Effekte auf die Spermienqualität:

  • Spermienzahl: Raucher weisen oft eine deutlich geringere Spermienanzahl im Vergleich zu Nichtrauchern auf.
  • Motilität: Die Beweglichkeit der Spermien ist stark beeinträchtigt, was die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Befruchtung reduziert.
  • Morphologie: Raucher haben einen höheren Anteil abnormal geformter Spermien, die die Fruchtbarkeit weiter senken.

Die im Tabak enthaltenen Giftstoffe, die oxidativen Stress und Entzündungen auslösen, sind eine der Hauptursachen für die Schädigung der Zellen, die für die Spermienbildung verantwortlich sind. Zusätzlich erhöht sich bei rauchenden Männern das Risiko von DNA-Fragmentierungen in den Spermien, was zu genetischen Schäden führen kann. Solche Schäden beeinflussen nicht nur die Befruchtung negativ, sondern auch die Embryoentwicklung und erhöhen das Risiko für Fehlgeburten.

Cannabis und hormonelle Veränderungen

Ähnlich wie Tabak beeinträchtigt Cannabis die reproduktive Gesundheit bei Männern. Der Konsum von Cannabis kann die Produktion des Hormons Testosteron verringern, das eine entscheidende Rolle bei der Spermienproduktion spielt. Zudem wurden bei regelmäßigen Cannabisnutzern Veränderungen der Spermienmotilität und -qualität beobachtet, die die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen können.

Passivrauchen und Umweltfaktoren

Nicht nur aktive Raucher, sondern auch Männer, die regelmäßig Passivrauch ausgesetzt sind, laufen Gefahr, ihre Spermienqualität zu verschlechtern. Dies zeigt, wie wichtig ein rauchfreies Umfeld für Männer mit Kinderwunsch ist.

Ein Rauchstopp: Eine Entscheidung für die Zukunft

Es gibt Hoffnung: Studien belegen, dass ein Rauchstopp die Spermienqualität mit der Zeit verbessern kann. Durch den Verzicht auf Tabak und Cannabis steigt nicht nur die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Empfängnis, sondern auch die generelle reproduktive Gesundheit.

Fazit: Ein klarer Weg zur Verbesserung der Fruchtbarkeit

Für Männer mit Kinderwunsch ist es entscheidend, Tabak und Cannabis zu meiden, um die Chancen auf eine erfolgreiche Fortpflanzung zu erhöhen und die Gesundheit der zukünftigen Nachkommen zu fördern. Die Umstellung auf einen gesünderen Lebensstil ist ein bedeutender Schritt in die richtige Richtung.

Dr. Peet 10.04.2025

Rauchen, Vaping und AMH, FSH

Aus Human Reproduction Juli 2024

Auswirkungen von Rauchen und Vaping auf die ovarielle Reserve: Was Frauen mit Kinderwunsch wissen sollten

Frauen, die sich mit dem Thema Kinderwunsch beschäftigen, stehen oft vor der Frage, wie ihre Lebensgewohnheiten die Fruchtbarkeit beeinflussen könnten. Eine aktuelle Studie beleuchtet die Auswirkungen von Rauchen und Vaping auf die ovariellen Reservemarker, insbesondere das Anti-Müller-Hormon (AMH) und das Follikel-stimulierende Hormon (FSH). Diese beiden Marker spielen eine zentrale Rolle für die reproduktive Gesundheit und die Chancen auf eine Schwangerschaft.

Negative Auswirkungen von Rauchen und Vaping auf die Fruchtbarkeit

Die Studie untersuchte 8.340 Frauen im Alter von 21 bis 45 Jahren, um die Zusammenhänge zwischen Rauchen, Vaping und der Eizellreserve zu analysieren. Dabei wurde festgestellt, dass Raucherinnen und Vaperinnen niedrigere AMH-Werte und höhere FSH-Werte aufweisen – ein deutlicher Hinweis auf eine beeinträchtigte Eierstockfunktion. Diese Effekte sind altersabhängig besonders ausgeprägt:

  • Raucherinnen: Die stärksten negativen Einflüsse wurden bei Frauen im Alter von 31 bis 35 Jahren festgestellt.
  • Vaperinnen: Frauen zwischen 36 und 40 Jahren zeigten hier die signifikantesten Veränderungen.

Risiken für Frauen mit Kinderwunsch

Frauen, die Rauchen oder Vaping praktizieren und gleichzeitig einen Kinderwunsch haben, sollten sich der möglichen Risiken bewusst sein. Sowohl Rauchen als auch Vaping können die ovariellen Reserven reduzieren, wodurch die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft sinken können. Darüber hinaus erhöhen höhere FSH-Werte das Risiko für eine frühzeitige Menopause und andere Fruchtbarkeitsprobleme.

Prävention und Bewusstsein

Die Ergebnisse dieser Studie unterstreichen die Notwendigkeit von Aufklärungskampagnen und präventiven Maßnahmen, um Frauen dabei zu helfen, ihre reproduktive Gesundheit zu schützen. Für Frauen mit Kinderwunsch ist ein gesunder Lebensstil – einschließlich des Verzichts auf Rauchen und Vaping – von entscheidender Bedeutung.

Forschung und Zukunftsausblick

Die Studie hebt auch hervor, dass weitere Langzeitstudien erforderlich sind, um die langfristigen Auswirkungen von Rauchen und Vaping auf die Fruchtbarkeit besser zu verstehen. Solche Untersuchungen könnten dazu beitragen, innovative Technologien zur Überwachung der reproduktiven Gesundheit zu entwickeln und Frauen dabei zu unterstützen, informierte Entscheidungen über ihre Gesundheit und ihren Lebensstil zu treffen.

Dr. Peet, 10.4.2025

Cola in der Schwangerschaft

aus „Human Fertility“ Januar 2025

Immer wieder fragen in der Sprechstunde Frauen, ob Kaffee- und Colakonsum bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft schädlich ist.

Hier zumindest eine Antwort für die Schwangerschaft:

Zusammenfassung der Studie

Die Studie untersuchte den Einfluss des Konsums von Cola auf unerwünschte Geburtsergebnisse bei Frauen, die durch assistierte Reproduktionstechnologie (ART) schwanger wurden, und Frauen, die auf natürliche Weise schwanger wurden (SC). An der Untersuchung nahmen 736 ART- und 1.270 SC-Frauen aus der chinesischen Nationalen Geburtskohorte in der Provinz Anhui teil.

Hauptergebnisse:

  • ART-Frauen: Der Konsum von Cola während der Schwangerschaft war mit einem erhöhten Risiko für Frühgeburten (PTB) in allen drei Trimestern verbunden (Risikoverhältnisse: 2,10; 1,65; 1,81). Der Konsum im ersten Trimester erhöhte zudem das Risiko für ein niedriges Geburtsgewicht (LBW) (Risikoverhältnis: 2,58).
  • SC-Frauen: Es konnte kein signifikanter Zusammenhang zwischen Cola-Konsum und PTB oder LBW festgestellt werden.
  • Allgemeine Erkenntnis: ART-Frauen hatten insgesamt ein höheres Risiko für Frühgeburten und niedriges Geburtsgewicht im Vergleich zu SC-Frauen.

Schlussfolgerung:

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Cola-Konsum während der Schwangerschaft insbesondere für Frauen, die durch ART schwanger wurden, schädlich sein kann. Daher sollten medizinische Fachkräfte diesen Frauen raten, Cola während der Schwangerschaft zu vermeiden. Weitere prospektive Studien sind erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

gefunden im April 2025

Dr. Peet

Einfluß von sportlicher Aktivität auf die männliche Fruchtbarkeit

veröffentlicht in Human Reproduction im Dezember 2024

Zusammenfassung:

Zusätzliche Erkenntnisse zur männlichen Fruchtbarkeit:

Die prospektive Studie von Lauren A. Wise et al. untersuchte den Zusammenhang zwischen männlicher körperlicher Aktivität und Fruchtbarkeit. Analysiert wurden Daten aus zwei Vorkohortenstudien in Dänemark (2011–2023) und Nordamerika (2013–2024). Die Ergebnisse zeigten keinen konsistenten Zusammenhang zwischen moderater oder intensiver Aktivität und erhöhter Fruchtbarkeit. Allerdings könnte Radfahren mit weichem Sattel, insbesondere bei Männern mit höherem BMI, die Fruchtbarkeit verringern.

Diese Erkenntnisse sind für Männer mit Kinderwunsch von Bedeutung, insbesondere im Zusammenhang mit der Spermienaufbereitung bei einer ICSI oder künstlichen Befruchtung. Während regelmäßige Bewegung allgemein gesundheitsfördernd ist, sollten Männer mit Fruchtbarkeitsproblemen möglicherweise bestimmte Sportarten meiden.

Die Ergebnisse verdeutlichen, dass nicht nur medizinische und pharmakologische Maßnahmen, sondern auch der Lebensstil einen Einfluss auf die männliche Fruchtbarkeit haben kann. Eine ganzheitliche Betrachtung der Fruchtbarkeit in Zusammenarbeit mit Fachärzten kann die Erfolgschancen für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch verbessern.

Dr. Peet, Februar 2025

Hallo. Wie kann ich dir helfen?